Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Erleichterung in Israel. Das Ehepaar Oknin, das sich seit einigen Tagen in türkischer Haft befunden hatte, ist heute Morgen nach Israel zurückgekehrt.

 

Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten erreichte uns diese Woche eine Gänsehautmoment. Im Präsidentenpalast Abu Dhabi erklang Israels Nationalhymne bei der Übergabe des Beglaubigungsschreibens des ersten israelischen Botschafter im Land. Sehen Sie dazu das Video in den IsraNews.

 

Viel Spaß beim Lesen und Anschauen,

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

DIPLOMATIE

 

 

Nach umfangreichen Bemühungen wurden Mordi und Natali Oknin aus dem türkischen Gefängnis entlassen und sind heute Morgen (18.11.) zurück in Israel gelandet.

 

Das Ehepaar war in der Türkei festgenommen worden, nachdem es einen Palast in Istanbul fotografiert hatte.

 

Premierminister Naftali Bennett und Außenminister Yair Lapid dankten dem Präsidenten der Türkei und seiner Regierung für die Zusammenarbeit.

 

Das Ehepaar Oknin - sitzend - mit zwei Begleitern

(Foto: Twitter von Außenminister Yair Lapid)

 
 

 

Israels Hymne "Hatikva (Die Hoffnung)" erklang am Dienstag (16.11.) im Präsidentenpalast in Abu Dhabi bei der Übergabe des Beglaubigungsschreibens des ersten Botschafters von Israel, Amir Hayek, in den Vereinigten Arabischen Emiraten. 

 
 

Kadetten des Außenministeriums zu Besuch

 

Zur Zeit haben wir an der Botschaft Besuch von einer Gruppe Kadetten des
israelischen Außenministeriums,
die gerade ihre Ausbildung zur diplomatischen Laufbahn absolvieren.

 

Die vier Kadetten besuchten unter anderem den Bundestag, das Auswärtige Amt und das Axel-Springer-Haus und trafen Vertreter aus Politik und Medien.

 

Die Kadetten des Außenministeriums besuchen derzeit in verschiedenen Gruppen unterschiedliche europäische Städte, um einen Eindruck von ihrer zukünftigen diplomatischen Arbeit zu erlangen.

 

 

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Die vier Kadetten im Bundestag (Foto: Aviner Fishhof)

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de:

 

"»Mir fehlen die Worte, um mein Glück auszudrücken«, sagt Selina Steinfeld. Die 86-Jährige ist am Dienstag zur »Miss Holocaust Survivor« gekürt worden. Sie habe diesen besonderen Tag des Verwöhnens enorm genossen, erklärte Steinfeld. Sie hoffe, »das Volk Israel zu Schönheit und Güte zu führen«.

 

Steinfeld setzte sich am Dienstag gegen neun Mitbewerberinnen durch, die Kandidatinnen des Wettbewerbs waren zwischen 79 und 90 Jahre alt. Tagsüber wurden sie von Stylisten sowie von Haar- und Make-up-Experten auf ihren Auftritt vorbereitet, am Abend fand dann der Schönheitswettbewerb in einem Museum in Jerusalem statt."

 

Selina Steinfeld nach der Bekanntgabe des Gewinns (Foto: FOZ-Museum)

 
 

INNOVATION

 

 

Ein Beitrag auf berliner-zeitung.de:

 

"Software gegen Batteriebrände in Elektroautos, Technik zum fahrerlosen Fahren und für Wasser aus Luft: eine Entdeckungsreise zu einer Tüftlernation.

 

Niles Fleischer fällt auf. Unter den vielen jungen Leuten, die auf dem Campus Expo Tel Aviv arbeiten, wirkt er wie ein Hochschullehrer, der ein paar ehemalige Studenten besucht. Der hochgewachsene, bärtige Wissenschaftler ist deutlich älter als die Menschen, die an Computern sitzen oder im Garten bei 25 Grad Celsius unter exotischen Bäumen Kaffee trinken. Doch Niles Fleischer ist kein Außenstehender, er gehört zur Start-up-Kultur, die sich in Israel immer weiter entfaltet – und die sich in besonderem Maße Mobilitätsthemen widmet."

 

 
 

AUSGRABUNGEN

 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine.de

 

"Archäologen aus den USA und Israel ist es nach eigenen Angaben gelungen zu rekonstruieren, wie die Assyrer unter König Sanherib die Belagerungsrampe bauten, mit deren Hilfe sie vor 2700 Jahren die antike Stadt Lachisch 44 Kilometer südwestlich von Jerusalem einnahmen.

 

In einer im »Oxford Journal of Archaeology« veröffentlichten Studie kommen sie zu dem Schluss, dass vermutlich drei Millionen Steine zum Bau der Rampe genutzt wurden, wie die Hebräische Universität Jerusalem (HU) am Dienstag mitteilte."

 

Töpferwaren, Steinschleudern und Waffen, die bei der Ausgrabung gefunden wurden (Foto: IAA/Davida Eisenberg-Degen)

 
 

SPORT

 

 

Pressemitteilung von ALBA BERLIN :

 

„Am 25. November sind die Basketballer von Maccabi Tel Aviv zu Gast bei ALBA BERLIN in der Mercedes-Benz Arena. Zwar verbindet die beiden EuroLeague-Clubs eine langjährige Partnerschaft in der Jugendarbeit, aber auf dem Court ist mit einem heißen und spannenden Kampf zu rechnen. Im ALBA-Team spielen seit dieser Saison die beiden Israelis Tamir Blatt (Sohn der Trainerlegende David Blatt) und Yovel Zoosman, ihr Wechsel nach Berlin hat in der Community für starke Resonanz gesorgt.

 

Tickets für das Spiel gegen Maccabi und alle weitere ALBA-Heimspiele gibt es unter https://www.albaberlin.de/tickets .“

 
 
 
 
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